Wiedermal ist ein Jahr vorbei. Und dieses Jahr hatte auch wieder viele Ereignisse. Man erinnert sich an Fukushima, das Massaker in Norwegen, den zehnten Jahrestag von 9/11. Aber mal ehrlich was ist den meisten davon heute noch präsent? Ich kann heute auf ein halbes Jahr zurückblicken wo ich mit meiner Homepage [www.dasneuewissen.de.tl] und meinem Blog [http://dasneuewissen.blogspot.com/] versucht habe aufzuwecken. Menschen eine andere Seite wie die Standard Tagesschau / Bild Informationen zu zeigen. Damit man sich seine eigene Meinung bilden kann.
Genauso mache ich es auch. Ich bilde mir meine Meinung. Und diese bildet sich genauso aus Informationen die man glaubt oder, für möglich hält, wie auch aus Informationen die man anfangs für absurd hält. Die aber doch irgendwo mit im Unterbewusstsein schlummern, und im großen Ganzen unsere Meinung bildet.
Deswegen gibt es meine Seiten. Ich möchte nicht die beste Homepage oder den besten Blog haben. Ich möchte anders sein, weil ich versuche die zu erreichen die nicht auf den besten Seiten schauen oder sich von denen angesprochen fühlen. Ich habe in diesem Jahr auch in mehreren Foren eine Umfrage zu meiner Homepage gestartet, um Feedback zu bekommen. Und ich habe für mich viele nützliche Informationen bekommen. Aber viele haben auch gesagt: „Wenn du professionell sein willst dann, …“ Und auch da musste ich klarstellen. Ich möchte nicht professional sein!!
Ich möchte so sein wie ich bin. Ich habe für mich schon grandioses erreicht. Ich habe in diesem Jahr auf meine Homepage 5840 Besucher gehabt, und auf meinem Blog den ich mehr nebenher mache, 598 Besucher. Und auf diese Zahlen bin ich sehr stolz. Weil es zeigt mir das es einige gibt die vorbei schauen. Und denen möchte ich auch im nächsten Jahr treu bleiben.
Heute ist Sylvester, die Menschen werden feiern und ein neues Jahr begrüßen. Auch ich werde feiern, da ich in den letzten Jahren vieles geschafft habe. Im privaten wie auch gesellschaftlichen Bereich, und meine Homepage und mein Blog ist da nur ein ganz kleiner Teil. Aber lasst uns auch kurz in uns gehen, an die denken denen es nicht so gut geht. Und vor allem lasst uns nicht wieder so viele Unsinnige „Vorsätze“ fürs neue Jahr aufstellen. Wie z.B. „Ich rauche nicht mehr“ etc.
Wir müssen weitermachen damit anzupacken, aufzuwachen. Wir müssen uns helfen, und allen anderen. Wir müssen feststellen dass wir alle gleich sind. Wir sind alles Menschen! Und somit gibt es eigentlich keine Unterschiede. Wir haben uns technisch riesig entwickelt, nur Spirituell sind wir fast im Steinzeitalter. Und mit Spirituell meine ich nicht unbedingt Religion. Ich meine damit den Gedanken dass wir alle gleich sind. Wir sind vielleicht von einem großen Schöpfer geschaffen. Aber nicht um eine Aufgabe zu erfüllen, oder diesem Schöpfer Opfer darzubringen, oder ihn anzubeten, wie Untertanen ihren König anbeten. Nein wenn das so wäre dann hätten wir doch einen Schöpfer der ziemliche Minderwertigkeitskomplexe hat, da er von uns Bestätigung braucht.
Wir sind nicht hier um Aufgaben zu erledigen oder, um Prüfungen zu bestehen. Wir alle sind hier um uns zu entwickeln, zu wachsen. Und zwar über uns hinaus zu wachsen! Wir müssen eine Menschheit werden wo einer für den anderen einsteht, wo man nicht wertet was der andere macht. Sondern wo man den anderen als sich selbst sieht, der einfach das macht was ihn weiterbringt. Und wenn wir alle dieses Bewusstsein erlangen, dann wird es automatisch so sein das wir begreifen dass es nichts bringt Geld oder Reichtümer anzuhäufen. Sondern das es das höchste ist dafür zu sorgen das es uns allen gleich gut geht. Und man es akzeptiert das es den anderen vielleicht auf eine andere Art gut geht wie mir.
Dann werden wir merken dass es uns nichts bringt Kriege um Land zu führen, wo doch genug für alle da ist. Es gibt nur eine Welt. Und auf der Leben Menschen, wie du und ich. Und wenn wir das merken und begreifen dann wird es keine Morde mehr geben. Keine Menschen die den anderen beherrschen will, unterdrücken oder sexuell gefügig machen will. Dann werden wir alles für uns selbst machen, und somit automatisch auch für den nächsten.
Behandel deinen nächsten wie er behandelt werden will. Und er wird es mit dir genauso machen.
In diesem Sinne lasst es uns anfassen. Lasst uns zusammen aufstehen wenn etwas nicht richtig ist. Und lasst uns aufhören die anderen mit ihren Waffen zu schlagen. Weil dann werden wir genauso wie sie sein. Und das ist ein Teufelskreis. Wenn wir das schaffen zu ändern wird es nicht so bleiben wie es in diesem schönen Gedicht geschrieben ist. Sondern dann können wir das Leben was wir wollen nicht nur träumen sondern leben!
Es war einmal
Es war einmal,so fangen Märchen an,
ein Traum zu erleben, ja und dann
real zu erleben, nicht wie durch Glas,
sondern sehen und spüren,
wie schön wäre das ?
Es war einmal,das tut so gut,
mich als Kind zu sehen,so voller Mut.
Als Mensch zu erobern die ganze Welt,
wo Frieden und Eintracht herrscht,
nicht aber Geld!
Es war einmal,so wird`s nie werden,
mein Traum vom Frieden hier auf Erden.
Nur träumen kann ich von diesem Glück,
gefesselt bleibt mein Traum zurück!
Doris Marie Burghoff (06.03.2011)
In diesem Sinne,
einen guten Rutsch und ein frohes NEUES 2012.
Euer Haris Pilton
Bis denne …
