Libyen: Berichte vom 12.12.2011. Chemische und biologische Auswirkungen der Waffen, die NATO, USA, Frankreich, Israel und die britische Luftwaffe eingesetzt haben begonnen. Bei der Geburt neuer Kinder in libyschen Krankenhäusern sind Babys mit vielen Beinen, Händen oder fast als Menschen unkenntlich geboren worden. Geburtsschäden, wie sie in Falludscha im Irak auftraten, sind nun auch in Libyen an der Tagesordnung. [mehr lesen]
Libyen: Ereignisse rund um Saif al-Islam. Saif al-Islam, Sohn des verstorbenen libyschen Staatschefs Muammar Al-Quadhafi äusserte bei seiner ersten nichtoffiziellen Vernehmung, dass er keine Verbindung zu der neuen libyschen Regierung hat. Er hat auch gesagt, dass die hochrangige Geheimdienstvertreter ihn kontaktiert hatten und ihm anboten, über die Möglichkeit eines Militärputsches gegen die Herrschaft seines Vaters zu verhandeln, verbunden auch mit unmittelbaren Reformen zur Liberalisierung der Ölwirtschaft des Landes. Er erklärte, diesen Aufruf am sechsten Tag nach dem Ausbruch der Unruhen in der Stadt Benghazi erhalten zu haben.Quadhafis Sohn bestätigte, seinen Vater über diese Kontaktierung seitens der Amerikaner informiert zu haben. Er fügte hinzu, dass er das letzte Mal mit seinem Vater ein paar Stunden vor dessen Tod gesprochen habe, wo sein Vater ihm versicherte, er habe während seines Aufenthaltes in der Stadt Sirte Zusicherungen von den Amerikanern erhalten, die ihm ohne Verfolgung oder Bombardierung von Städten einen Rückzug in den Süden Libyens erlaubt hätten. Doch sie haben ihn ermordet, sagte Saif. [mehr lesen]
Der grausame Gaddafi. Was der Diktator und “Tyrann” Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt. Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten. Ach das Volk hat so gelitten.. SchweizMagazin berichtet. 1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger. 2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz. 3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen. [mehr lesen]
Aischa al-Quadhafi aus Algerien ausgewiesen. Algier (IRIB) – Die algerische Regierung hat die Tochter des ehemaligen libyschen Diktators, Muammar al-Gaddafi, des Landes verwiesen. Aus arabischen Quellen wurde bekannt, dass Aischa al-Gaddafi wegen Missachtung des Asylgesetzes sowie ihrer Äußerungen über die Revolution in Libyen das Land verlassen muß. Nachdem mehrere Staaten, u.a. Venezuela und Mexiko, sich weigerten, Aischa al-Gaddafi aufzunehmen, soll sie im Januar nach Südafrika abgeschoben werden. [entnommen vom Julius-Hensel-Blog]
Geheime US-französische Drohnen-Basis in Libyen? Dies also ist einer Gründe für die Zerschlagung der souveränen, gewählten Regierung Libyens gewesen – neben dem Ölklau natürlich. Ich füge unten das Video von der algerischen Webseite bei als Dokument, weil auf der dortigen Karte klar die Flugrouten der Drohnen ersichtlich werden und dort auch von israelischen Drohnen die Rede ist, was Bill Weinberg wohl aus guten Gründen nicht erwähnt. Aber erstaunlich ist es nicht, denn die Israelis sind überall dabei, wo es um Spaltung, Zerstörung und die Ermordung von Arabern und insbesondere Schwarzen geht. [mehr lesen]
Libyen – Zehntausende protestieren gegen neue Machthaber. Im einstigen Zentrum des Aufstandes gegen den libyschen Diktator Muammar el Gaddafi wächst die Kritik an den neuen Machthabern. Zehntausende forderten den Rücktritt des Nationalen Übergangsrats.Das Video im O-Ton: „In Libyen sind am Montag zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie protestierten gegen die Übergangsregierung, die Libyen seit dem Sturz Gaddafis regiert und demokratische Strukturen aufbauen will. „Dieser Protest verlangt den Rücktritt des Nationalen Übergangsrats wegen seiner unklaren Politik und weil er eine Verfassung diktiert, ohne ein Referendum abzuhalten.“ [mehr lesen]
Libyen: Bengasi zu Wirtschaftshauptstadt erklärt. MOSKAU, 13. Dezember (RIA Novosti).Der Nationale Übergangsrat Libyens hat am Montag die Entscheidung bekannt gegeben, die einstige Rebellenhochburg Bengasi zur Wirtschaftshauptstadt des Landes zu machen. Das meldet die Agentur France-Presse. [mehr lesen]
Ich finde doch das dass alles mal wieder sehr viele Interessante Sachen sind. In den Mainstream Medien sucht man danach meist erfolglos. Ich hoffe dass der Informationsfluss der ganzen unabhängigen Berichterstatter nicht abbricht.
Bis denne …
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