Libyen will Geld mit Bild Gaddafis austauschen. Knapp drei Monate nach dem Tod des früheren libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zieht die Zentralbank des Landes einen Geldschein mit dessen Bildnis aus dem Verkehr. Bis zum 15. März sollten die Libyer alle 50-Dinar-Noten, auf denen Gaddafi mit dunkler Sonnenbrille zu sehen ist, zu den Banken bringen, teilte das Institut mit. Diese wiederum sollten die Scheine danach binnen einer Woche bei der Notenbank abliefern. [mehr lesen]
Libyen/UNO: Keine 400 Fragen. Springer beißt sich an Wulff fest. Die Welt (Springers BILD für Besserverdienende) lenkt von den wirklich wichtigen Fragen der Weltpolitik ab und heuchelt dem Volk am untauglichen - weil politisch bedeutungslosen - Objekt die ach so demokratie-verteidigende vierte Gewalt vor. Wenn ich die bis zum Erbrechen voyeuristische Fragenkaskaden von 400 (!) Fragen und Dutzenden Nachfolgefragen der Springer-Geier zu einem Hauskredit von Christian Wulff sehe, stellt sich mir nur eine Frage: Warum stellt die „Welt“ nicht mal angesichts der wirklich demokratie- und friedensbedrohlichen Vorgänge in der UNO den deutschen Verantwortlichen nicht eine einzige Frage? Es verlangt ja niemand sich wegen Kriegspropagandisten wie Cohn-Bendit die Finger schmutzig zu machen. Mein Vorschlag: Fragen Sie doch nur halbwegs so penetrant z. B. Herrn Theodor Rathgeber, den deutschen Unterzeichner (Nr. 20) des Briefes im UN-Menschenrechtsrat und die anderen nach ihrer Rolle zu Zeiten der Vorbereitung des NATO-Kriegs gegen Libyen in der UNO. Nur 10 Fragen 1. Als sie am 21. 2. 2010 in Genf den Brief an Barack Obama, Catherine Ashton und die UNO mit der Forderung unterschrieben, in Libyen „Alle verfügbaren Massnahmen und Druckmittel zu nutzen, um die Gräueltaten im ganzen Land zu beenden.“ (We urge you to use all available measures and levers to end atrocities throughout the country),welche Beweise lagen Ihnen da für „Bombardierungen des eigenen Volkes“ durch Gaddafi und die weiteren Behauptungen der libyschen Opposition vor? [mehr lesen]
Libyen: Jalil bittet NATO an Land. Am 10. Januar 2012 soll illegitime Regierung von Libyen eine illegale Absprache mit den Vereinten Nationen unterzeichnet haben, welche die Einreise von ausländischen Truppen auf libysches Territorium autorisiert. Alle Libyer, Freunde oder Feinde, die jede ausländische Intervention in die Angelegenheiten von Libyen ablehnen, sollten ihre Stimmen zum Protest vereinen. Die Regierung, die die Libyer nicht gewählt haben, unterzeichnete diese Vereinbarung in großer Hast, denn ohne ausländisches Eingreifen, wäre sie nicht in der Lage das Land zu regieren. Unter dem Vorwand der Abrüstung und Entwaffnung in Libyen können jetzt ausländischen Truppen freie Libyer festnehmen und töten. [mehr lesen]
Libyen: Bericht vom 15.01.2012. Die Situation in Libyen ist sehr angespannt. Die Rebellen, diese Diener der Imperialisten, Faschisten und Zionisten werden täglich mehr von Angst ergriffen. Sie verhalten sich wie echte Terroristen und fahren damit fort, unschuldige Zivilisten zu töten. Die Bevölkerung bereitet sich auf einen großen Kampf vor. Der Grüne Widerstand hat kürzlich rund 300 Frauen in seine Reihen aufgenommen. Der Verräter Abdul Jalil, Chef der NTC-Banditen besteht darauf, die Anzahl der NATO-Söldner auf libyschem Boden zu erhöhen. Jalil ist isoliert, die Libyer unterstützen ihn nicht. [mehr lesen]
Libyen: Mann von US-Marionettenregime zu Tode gefoltert. Nachdem ich kürzlich ein Video präsentierte das zeigt, wie das US-Marionettenregime in Abu Salim eine Frau mit Stromschlägen foltert, treten immer unglaublichere Gräueltaten der neuen Machthaber in Libyen zu Tage. Folter bis zum Tod, das sind die Zustände im neuen "freien" Libyen.
[entnommen von Medien Lügen]
Jahrelang lebte Saif al-Arab al-Gaddafi in Deutschland – offenbar ohne gültige Papiere. Laut „Süddeutscher Zeitung“ soll das Auswärtige Amt bei der Einreise des libyschen Dikatoren-Sohns kräftig nachgeholfen haben. Grund seien „außenwirtschaftliche Interessen“ gewesen. München – Mehr als fünf Jahre lang lebte Saif al Arab al-Gaddafi in Deutschland – und genoss dabei offenbar weitreichende diplomatische Privilegien. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, habe das Auswärtige Amt dem bayerischen Innenministerium nahegelegt, bei der Einreise von Saif al Arab al-Gaddafi ein Auge zuzudrücken. [mehr lesen]
So ich möchte euch noch eine Rede von Kennedy an Herz legen die ich am Wochenende hier im Blog gepostet habe. Ich diese Rede fast komplett abgedruckt, Kennedy hat dort vor der gesamten Presse der USA eine Rede gehalten wo er unter anderen von einer risen Verschwörung spricht. Lest sie euch mal durch. Die rede findet ihr [hier].
Bis denne …
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